Donnerstag, der 29. November 1979

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Donnerstag, 29. November 1979

Einkaufsdirektor Münzner von VW mit Herrn Matousek informieren
mich, dass sie jetzt bereits mit grösster Wahrscheinlichkeit
der Allrad-Transporter mit Wandler-Kupplung sicher nach Öster-
reich kommen könnte. Porsche ist nur an der Konstruktion inter-
essiert, Münzner hat darüber mit Feldmann von Porsche-Stuttgart
gesprochen. Der zweite Konkurrent Karmann, mit dem Münzner
ebenfalls Gespräche geführt hat, könnte gegebenenfalls als
Kooperationsfirma mit der in Österreich zu bestimmenden gemeinsam
auftreten. Münzner möchte nur so schnell wie möglich die österr.
Firma kennen, denn die ÖIAG selbst wird ihn ja nicht bauen, sondern
braucht dazu auf alle Fälle eine entsprechende fachlich geeignete
Fabrik. Münzner hat von seinem Chef Schmücker gehört, dass sich
die SGP, Gen.Dir. Kirchner, dafür interessiert. Schmücker war in
der Vergangenheit der Chef von Kirchner, der diesen Betrieb in
die Lofak – ehemalige Lokomotivfabrik – in die Brünner Strasse
bringen möchte. Dort muss er 1,5 Mill. S pro Jahr Bewachung be-
zahlen, die Gemeinde lässt dieses Grundstück nicht nützen, ver-
kaufen kann er es auch nicht, weshalb er für die dortigen Hallen
dringend eine Beschäftigung sucht. Ich erkläre sofort, dass dies
letzten Endes die ÖIAG selbst entscheiden muss und vereinbare mit
Münzner, dass er eine Aussprache mit Gen.Dir. Grünwald, ÖIAG,
noch am Vormittag hat.

Mit Matousek bespreche ich dann noch im Detail die Möglichkeit,
bei Kromag Gussaufträge von VW hinzulegen. Derzeit hat VW in Deutsch-
land mit der Firma Brühl, Gen.Dir. Paes, einen Vertrag, wonach
fast 65 % der Giesserei-Zulieferungen von dieser einen Firma
kommen. VW möchte unter Umständen mit der Firma Grundmann
einen grösseren Giesserei-Vertrag abschliessen. Zu diesem Zweck
bemüht sich Münzner, die Schweizer Firma Fischer, Gen.Dir. Finger,
davon zu überzeugen, bei Grundmann einzusteigen. Matousek wird sich
mit dem Kromag-Direktor Dr. Derfler in Verbindung setzen, um zu
prüfen, ob tatsächlich vielleicht auch Grauguss dort erzeugt
werden könnte.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte Dr. Derfler durch Gröger, der ja an-
wesend war, sofort verständigen lassen.



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Überrascht bin ich von Münzner zu hören, dass General Motors
für die Motorenfabrik in Aspern die Gehäuse für Gussteile aus
Jugoslawien beziehen möchte. Min.Rat Gröger wird sich hier ent-
sprechend einschalten. Dieser teilt mir mit, dass überhaupt
die GM-Leute derzeit am Platz treten, weil angeblich die Fabrik
in Spanien, die parallel mit der in Wien aufgebaut werden soll,
nicht weiterkommt. Ich glaube allerdings eher, dass die GM-Leute
in Amerika abwarten wollen, wie sich die Auto-Konjunktur ent-
wickelt. Münzner teilt mir nämlich mit, dass auch sie den
September gespürt haben, der sehr schlecht gewesen ist. Im
Oktober verbesserte es sich und jetzt läuft es wieder ganz er-
träglich. Nur bei Audi 100 haben sie grössere Absatzschwierigkeiten,
der Audi 80 geht sehr gut. Im Jahre 1979 werden sie um 8 % grös-
seren Umsatz machen, im Verhältnis muss man aber wissen, dass
das Jahre 1978 das beste war, das jemals die VW hatten. Im
Jahre 1980 rechnen sie mit 3–5 % Inlandsverkaufsrückgang
den sie leicht durch eine 5 %-ige Exportsteigerung kompensieren
können.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Gröger soll mich ständig über die Motoren-
fabrik am laufenden halten.

Bei der Staatswappenüberreichung an die Fa. Ueberreuter hat der
Senior-Chef Salzer mich vor versammelter Mannschaft begrüsst,
an Honoratioren waren eigentlich nur der Obmann der Innung
Dr. Maiwald und die Gewerkschaft Druck und Papier geladen. Keine
örtlichen und schon gar nicht nö. Politiker. Beim Rundgang konnte
ich feststellen, dass die Fa. Ueberreuter jetzt den gesamten
Buch- und Offset-Druck in Korneuburg konzentriert hat. Über
200 Mio. S hat diese Familien-AG jetzt investiert. Leichte
Schwierigkeiten gibt es, wie mir nachher der Betriebsrat bei
einer Besprechung mit den Gewerkschaftsvertretern mitteilte,
beim Antransport. Die Wiener Facharbeiter sind zwar insofern
bereit zu kommen, weil die Firma über Dr. Richard sieben
Autobusse im Tag führt, der Betriebsrat hätte es natürlich lieber,
diese 1,7 Mill. S Aufwendung für den Transport für andere soziale
Zwecke zu bekommen. Ursprünglich hatte der Landeshauptmann von NÖ
beim Spatenstich grosszügig versprochen, es wird eine Schnellbahn-
station dort errichtet. Die Bundesbahn kann aber diesen Wunsch unter


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gar keinen Umständen erfüllen, weil ansonsten der Stations-
abstand zu gering ist und die Fahrpläne nicht eingehalten werden
könnten. Für mich war dies wieder ein Beispiel mehr, wie man als
Politiker vorsichtig mit Versprechungen sein soll, zuerst muss
man sich eben erkundigen, ob irgendwelche Wünsche, die man hört
und von denen man sofort leichtfertig sagen kann, ich werde
mich dafür schon einsetzen, überhaupt realisierbar sind. Einmal
mehr hat sich mein vorsichtiges Verhalten, da ich ja kaum irgend-
wo etwas verspreche, bevor ich mich nicht vorher einigermassen
informiert habe, bewährt.

Die zwei Söhne vom Senior-Chef teilen sich – wenn ich so sagen
darf – das Salzer-Imperium. Der eine hat die Druckerei und den
Verlag und der andere die Papierfabriken. Letzterer hat mich
unter vier Augen gefragt, ob ich ihm helfen könnte, die Arlander
zu erwerben. Seinerzeit hat Salzer von der Neusiedler die Schlögl-
mühl-Fabrik in Gloggnitz gekauft und ist damit sehr gut gefahren.
Turnauer wollte sie am liebsten schliessen. Die Arlander hat
650 Beschäftigte, einen Umsatz von 400 Mio. S und Schulden von
250 Mill. Da die Besitzerin, Hocevar, jetzt gestorben ist,
hat die steirische Landesregierung für 19 Mio. S Aktien erworben.
Ueberreuter hätte dafür höchsten 9–10 Mio. gegeben. Die Steirer
hatten die Absicht, jetzt eine weitere alte Maschine dort auf-
zustellen. Dies hat Salzer verhindert, seiner Meinung nach muss
die bestehende Fabrik zuerst saniert werden. Die Qualität ist äussest
schlecht, der Verkauf und der Betrieb muss neu organisiert werden.
Die Salzers würden 40 Mio. S investieren. Ihnen ist vollkommen klar,
dass die steirische Landesregierung die Aktien um nicht weniger
als 19 Mill. S verkaufen kann, sie würden sich und könnten sich
vorstellen einen längerfristigen Zahlungsvertrag und nachher
die letzten Raten ganz einfach gestrichen zu bekommen. Salzer würde
diese Papierfabrik, die sich mit Schlöglmühl gut ergänzen würde,
gemeinsam mit Heinzel, Laakirchen, kaufen. Dieser ist aber nur
an einer finanziellen Beteiligung interessiert, die Betriebs-
führung würde ausschliesslich bei der Fa. Ueberreuter liegen.
Heinzel möchte übrigens sich jetzt bei Bunzl einkaufen, wodurch
der Anteil an der Arlander nur ein wesentlich kleinerer wäre,
als ursprünglich beabsichtigt. Die Reorganisation würde allerdings,


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und dies sagt jetzt Salzer mit aller Deutlichkeit, mindestens
100 Leute in drei bis vier Jahren ersparen. Nur so kann der
Betrieb dann gesund mit seinen ca. 550 Beschäftigten weiter
geführt werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass
das Sozialministerium entsprechende Arbeitsmarktförderungs-
mittel hineinsteckt. Ich habe sofort erklärt, dies halte ich
für ganz aussichtslos, der Sozialminister hat so grosse Ver-
pflichtungen woanders, dass er aus den Budgetmitteln, die ihm
zur Verfügung stehen, für Salzer-Arlander-Kauf sicherlich nichts
abzweigen kann. Letzten Endes erklärte sich Salzer damit einver-
standen, er wäre schon zufrieden, wenn das Sozialministerium
die 12-Mio.-S-Haftung, die für 1979 gegeben wurde, verlängern
würde.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte sofort Schreiben an den Sozial-
minister machen, damit ich bei der nächsten Ministerratssitzung
mit ihm darüber sprechen kann.

Beim Betriebsbesuch im Nibelungen-Werk stellte sich dann
heraus, dass dort keine Betriebsversammlung beabsichtigt
war. Nach Empfang durch die Werkskapelle mit einem irrsinnigen
langen Stück und einem Essen in der Werkskantine besichtigte
ich das ehemaligen Panzer-Produktionswerk, welches ja erst
in der Kriegszeit errichtet wurde. Mitten in einen Wald hinein-
gestellt, die Hallen weit auseinandergezogen, damit bei
eventuellem Fliegerangriff nicht gleich alles kaputtgeht.
Derzeit fertigt die Steyr-Daimler-Puch Gesellschaft dort
die Traktoren. 740 Arbeiter und 120 Angestellte. Da auch der
Vertrieb von Wien jetzt endlich bei der Reorganisation der
Steyr-Werke nach St. Valentin verlegt wurde. Die Kapazität
für die Traktoren werden 12.000 Stück, derzeit werden 10.000
gefertigt, wovon 4.000, das sind 40 %, im Inland abgesetzt
werden können. Für den Gesamtbedarf von 120.000 im Inland
gibt es 40 Mitbewerber. Die wirkliche harte Konkurrent aber
sind die Oststaaten. Zenta aus der CSSR wird von Berger in
Schwanenstadt importiert, die 100 Stück machen es nicht aus,
wohl aber die verhältnismässig billigen Preise. Ebenso trifft
dies bei Ursus, 200 Stück, ein burgenländischer Importeur


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und bei den Rumänen mit 100 Stück, die von einer steirischen
Firma importiert werden immer wieder die Preiskonkurrenzierung
mit negativem Ergebnis für den Steyr-Absatz zu. Das Nibelungen-
Werk ist aus der Anlage heraus irrsinnig innentransportkosten-
mässig stark belastet. Dazu kommt noch, dass die riesigen Hallen
für die Panzerfertigung zu schwer und zu gross sind. Am liebsten
wäre es natürlich, wenn dort Grossaufträge von Schützenpanzern
Kürassiere gefertigt werden könnten. Dies würde allerdings
dann wieder bedeuten, dass die Saurer-Werke kaum eine Aussicht
hätten, die Produktion in Wien auch als Steyr-Teilbetrieb zu
halten. Da wir aber die Schützenpanzer Kürassiere ja kaum
tatsächlich in grösserer Stückanzahl aus Neutralitätsgründen
in Kriegsgebiete oder sonstige ominöse Staaten verkaufen können,
bleibt es sowieso bei den verhältnismässig geringen Stückzahlen.
Die jetzige Serie der Traktoren ist wirklich mit phantastischen
Kabinen, wie ich mich beim Selbstfahren dann überzeugen konnte,
ausgestattet. Allerdings kosten diese Kabinen-Aufbauten
30.000 S mehr. Die Gesundheit der Traktorfahrer, in diesem Fall
der Bauern, müsste aber und gibt wahrscheinlich auch den Aus-
schlag, dass diese Mehrinvestitionen in Kauf genommen werden.
Die schweren 140-PS-Traktoren kosten allerdings jetzt schon
700.000 S incl. Mehrwertsteuer.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte lass Dir ständig von der Aussenhandels-
stelle über die Einfuhren de Ost-Traktoren berichten.

Beim Treffen mit ehemaligen ÖGB-Vorstandsmitgliedern im Rathaus
konnte ich wirklich eine grosse Anzahl von alten Funktionären
und Sekretären der Gewerkschaften, die viele an die 80 und einige
schon darüber sind, eigentlich verhältnismässig gesund und
frisch begrüssen. Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich
in diesem Kreis doch am wohlsten fühle. Dr. Kienzl möchte
jetzt, wenn es zur Diskussion über ein Zwei-Drittel-Gesetz
wegen Nichtinbetriebnahme von Zwentendorf kommt, mit seinem
Verein, sein Vizepräsident, ehemaliger Aussenminister Gruber,
ist damit einverstanden, eine Attacke für Zwentendorf durch
entsprechende Beschlüsse des Vereines starten. Ich glaube nicht,
dass jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist. Gruber will klären,
ob Sallinger mitmacht.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Nächstes Jour fixe Handelskammer setzen.



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Sekretär Hofstetter und insbesondere Präs. Czettel berichteten
mir dann sehr empört über die Verhandlungen mit Finanzminister
Androsch, Absetzen des Energiesparaufwandes von der Einkommens-
und Lohnsteuer. Androsch war trotz heftigster Proteste und
stundenlangen Verhandlungen nicht bereit, von seinem Entwurf abzu-
gehen. Selbst der hinter den Kulissen wirkende Dr. Fischer als
Klubobmann konnte hier keinen Erfolg erzielen. Der Gesetzentwurf
wird genauso beschlossen wie ihn Androsch vorgelegt hat. Czettel
ist über die Art und Weise wie jetzt die Arbeiterkammer mit
ihren Vorschlägen nicht berücksichtigt wird, sehr empört. Unter
anderem erwähnte er dann auch die Festsetzung des Erzeugermilch-
preises durch Präs. Lehner, LWK, mit Bundeskanzler Kreisky. Ich
versuchte Czettel allerdings klarzumachen, dass wenn die Arbeiterkammer
eben in allen Fragen nicht bereit ist, nachzugeben, dann die
anderen sich ebenfalls über die Arbeiterkammer glattwegs hinweg-
setzen. Czettel meint, das stimme nicht, denn er sei jederzeit
gesprächs- und konzessionsbereit.

Mit Hofstetter und Ströer, der die Finanzen und damit auch das
Personal im ÖGB verwaltet, besprach ich die Möglichkeit der
Übersiedlung von Dr. Smolka in das Ministerium als Sekretärin
von Staatssekretär Albrecht. Der ÖGB ist zu jeder Variante bereit,
gegebenenfalls kann ein Arbeitsleihvertrag mit ihm ausgemacht
werden, sollte es sich aber, wie Burian mir immer wieder erklärt,
zweckmässiger sein, die Frau Dr. Smolka in den Stand des Mini-
steriums als Vertragsbedienstete aufzunehmen, dann beurlaubt der
ÖGB Smolka gegen Karenz der Gebühren. Sie würde in diesem Fall
selbstverständlich alle Lohnerhöhungen und auch Vorrückungen
automatisch im ÖGB mitmachen und eine Erklärung bekommen, dass
sie jederzeit wieder dorthin zurückkehren kann.

ANMERKUNG FÜR BURIAN: Bitte mit Smolka die Details besprechen.

Die Personalwahlen im Öffentlichen Dienst sind in den Zentralstellen
angeblich besser gelaufen als bei den nachgeordneten Dienststellen
oder Lehrer oder Länder. Wir im Handelsministerium haben sehr gut
abgeschnitten. Insgesamt konnten die Sozialisten 10 Prozent mehr
Stimmen bekommen als das letzte Mal. Dies bedeutet, dass sowohl


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in der Zentralleitung als auch auf der Landstrasse, Dependance
Aussenhandelsstelle, sowie im Patentamt jeweils ein Mandat
von der ÖVP zu den Sozialisten kommt. Meistens wurde das
zweite zusätzliche Mandat, welches gewonnen hätte werden können,
nur um einige Stimmen verfehlt. Im Zentralausschuss bleibt es
leider bei 3:1, durch die Stimmenverbesserung aber wird jetzt
der Stellvertreter des Zentralausschusses ein Sozialist sein.
Das Ergebnis dieser Wahl ist ein schöner Erfolg unserer Fraktion.
Natürlich habe ich dies sofort mit dem ehemaligen Obmann der
christlichen Gewerkschafter, Altenburger, der schon lange in
Pension ist und mir freimütigst zugab, dass der ÖAAB jetzt
die Fraktion Christlicher Gewerkschafter beerben möchte, und mit
dem derzeitigen Obmann Gassner besprochen. Die sind über
diese Entwicklung innerhalb der ÖVP nicht sehr glücklich. Ich
habe ihnen mein einfaches Rezept gesagt, das sie natürlich
gerne hören, dem sie aber nicht zustimmen können. In Animal Farm
gibt es den Slogan: two legs bad, four legs good. Abgewandelt
habe ich immer daher gesagt, ÖAAB schlecht, christliche Gewerkschafter
gut.

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Tagesprogramm, 29.11.1979




Einträge mit Erwähnung:
    Tätigkeit: ÖAAB-Funktionär, ÖGB-Vizepräsident, BR-Abg.


    Einträge mit Erwähnung:
      Tätigkeit: Sts. HM


      Einträge mit Erwähnung:
        Tätigkeit: Papierindustrieller


        Einträge mit Erwähnung:
          Tätigkeit: Industrieller


          Einträge mit Erwähnung:
            GND ID: 119100339


            Einträge mit Erwähnung:
              Tätigkeit: Präsident AK
              GND ID: 121924882


              Einträge mit Erwähnung:
                Tätigkeit: SPÖ-Politiker, Gewerkschafter, NR-Abg.


                Einträge mit Erwähnung:
                  Tätigkeit: Bunzl & Biach)


                  Einträge mit Erwähnung:
                    Tätigkeit: Leiter VW-Einkaufsorganisation Wien


                    Einträge mit Erwähnung:
                      Tätigkeit: Finanzminister
                      GND ID: 118503049


                      Einträge mit Erwähnung:
                        Tätigkeit: Präs. LWK


                        Einträge mit Erwähnung:
                          Tätigkeit: ehem. Außenminister, ÖVP


                          Einträge mit Erwähnung:
                            Tätigkeit: Innungsmeister graph. Gewerbe


                            Einträge mit Erwähnung:
                              Tätigkeit: -obmann


                              Einträge mit Erwähnung:
                                Tätigkeit: ÖGB-Vizepräs., FCG


                                Einträge mit Erwähnung:
                                  Tätigkeit: MR HM


                                  Einträge mit Erwähnung:
                                    Tätigkeit: MR HM


                                    Einträge mit Erwähnung:
                                      Tätigkeit: Einkaufsvorstand VW


                                      Einträge mit Erwähnung:
                                        Tätigkeit: Büro Staribacher; ÖIAG
                                        GND ID: 1053195672


                                        Einträge mit Erwähnung:
                                          Tätigkeit: MR, Büro des Bundesministers


                                          Einträge mit Erwähnung:
                                            Tätigkeit: Vorstand SGP


                                            Einträge mit Erwähnung:
                                              Tätigkeit: Leitender Sekretär ÖGB, SPÖ-NR-Abg.
                                              GND ID: 136895662


                                              Einträge mit Erwähnung:
                                                Tätigkeit: vw. Referat ÖGB


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                                                  Tätigkeit: Bundeskanzler
                                                  GND ID: 118566512


                                                  Einträge mit Erwähnung:
                                                    Tätigkeit: Handelskammer-Präsident


                                                    Einträge mit Erwähnung: