Freitag, der 2. März 1973

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Freitag, 2. März 1973

Mit Stadtschulratspräsident Dr. Schnell besichtige ich den polytech-
nischen Lehrgang auf der Landstrasse – Hainburgerschule. Den vorigen
Direktor dieser Anstalt habe ich gut gekannt und er hat mir immer wieder
versichert, dass dieser Lehrgang nämlich das 9. Schuljahr, nicht nur für
die Schüler von grosser BEdeutung ist, sondern auch für die Unternehmer
als Berufsvorbereitung. Der Zufall wollte es, dass tatsächlich auch dort vo
von der Firma Gazelle ein Vertreter war, der die Mädchen informierte
und sie zu einer BEsichtigung einlud. Der Firmenvertreter bemerkte mir
gegenüber, dass er schon etliche Mädchen aus dem polytechnischen Lehrgang
für die Firma gewinnen konnte. Da in Wien eine sehr grosse Konzentration
von Schülerinnen und Schülern des polytechnischen Lehrganges bestehen,
kann eine Aufsplitterung für entsprechende Neigungsstunden gefunden werden
Die Burschen ud Mädchen erklärten auch übereinstimmend, dass es ihnen in
dieser Schule besser gefällt als bisherin der Hauptschule. Sie werden
dort doch freier erzogen, die Lehrkräfte sind modernen als wahrscheinlich
in den normalen Hauptschulen. Schnell hat mir zugegeben, dass die Hainburger
Schule die beste in ganz Wien ist und damit wahrscheinlich auch in granz
Österreich. In den Landeshauptstädten und in einigen grösseren Städten
funktinoiert das System wahrscheinlich auch noch ganz gut . Anders
sieht es schon aus, wenn es sich um kleinere Städte handelt, wo dann
nicht mehr so viele Schüler zu einem polytechnischen Lehrgang zusammen-
kommen und wo man wahrscheinlich gar nicht den entsprechenden Schulraum
und die notwendigen Lehrer für eine Aufsplitterung hat. Interssant für
michwar, dass mit dem Lehrkörper nachher von der Landesschulinspektorin
und Stadtschulratspräsidenten selbst mir gegenüber festgestellt werden
musste, dass nur eigentlich Hauptschullehrerinnen und -lehrer verwendet
werden.Berufsschullehrer hat man seinerzeit eingesetzt aber sehr schelchte
Erfahrungen gemachten. Die Schülerinnen und Schüler sind gewohnt, so wie in
der Hauptschule noch entsprechende geführt zu werden. Der Fachlehrer aber
aus der Berufsschule hat seinen bestimmten Stoff, den er vorträgt udn
in der Berufsschule auch ein gewisses Imperium besitzt, um sich durchsetzen
zu können. Er hat die Möglichekit, den Lehrherrn zu verständigen und
den Schülern Schwierigkeiten sonst zu machen, wenn sich der aufsässig zeigt
was in diesem Alter leicht natürlich vorkommt. INteressant aber war, dass
man in der Hainburgerschule sogar noch einen polytechnischen Lehrgang aus
Sonderschülern zusammenstellen konnte. Wahrscheinlich wird man das Problem
des 9. Schuljahres neu überdenken müssen, aber dabei auch die positiven
Seiten des polytechnischen Lehrganges nicht ganz ausser ACht lassen.



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Die Berufsschullehrer möchten selbstverständlich am liebsten, dass dieses
9. Schuljahr ausschliesslcih in ihre Kompetenz fällt und sie einen berufs-
vorbereitenden Kurs machen können. Die Lehrer der polytechnischen Schulen,
d.h. die Pflichtschullehrer, dagegen möchten einen verlängerten Hauptschul-
unterricht aufgegliedert und verbessert für die Berufsvorbereitung. Da
es sich hier um zwei Lehrergruppen handelt, wird dies ein ganz wüster
Kampf werden, Darüber soll sich niemand täuschenoder einer Illussion hin-
geben.

3 Herren von der Firma Jet, das ist die Internationale Ölgesellschaft
CONOCO, die nebenbei bemerkt auch Rohöl für die ÖMV zur VErfügung stellt,
wollten von mir eine Zusagen haben, dass sie mit ihren 30 Tankstellen
in Österreich – sie haben die österr. Tankstellen Seppi aufgekauft, eine
Direktlieferungen von der ÖMV bekommen. Durch die Preisregelung bei
Benzin bekommen sie heuer einen Verlust von 6,5 MIll. S und ihr Stamm-
kapital beträgt nur 5 Mill. Die Herren sind daher der Meinugn, dass
das Handelsministerium, nachdem der Staat diese Preise diktiert hat,
für ihre Existenz sorgen müsste, sei es durch Nachlassen der Umsatz-
steuer oder durch entsprechende billigen Bezug von Benzin. Ich liess
ihnen keinen Zweifel, dass ich dazu wede r imstande noch willens bin.
Ich kann mir nicht vorstellen, sagte ich, dass der Finanzminister eine
solche Sonderausnahme macht. Was den Direktbezug von der ÖMV betrifft,
ist es ausschlesslich ANgelgenheit der ÖMV. Hier behaupteten die Vertreter
dass Kreutler von der ÖMV ihnen aber versichert hat, dass dies nur das Han-
delsministerium entscheiden könne. Ich liess mich deshalb sofort mit
Kreutler verbinden, um ihn vorder Delegation zu erklären, dass diese
Auskunft falsch ist, es stellte sich dann bei einem Telefongespräch
zwischen der Delegation und Kreutler heraus, dass es sich hier scheinbar
um ein Missverständnis gehandelt hat. Auf was es mir angekommen ist, ist
vor Dr. Neuhold und der Delegation sofort zu klären, dass ich nicht
mit zwei Zungen spreche sondern die nackte, auch unangenehme Wahrheit
jederzeit den Firmenvertretern aber auch der ÖMV gegenüber ausspreche.
Die Firmen selbst, soweit sie nicht internationale Gesellschaften grösseren
Ausmasses sind, haben jetzt durch die Benzinpreisregelung eine ausge-
sprochen schwierige Phase. Die internationalen GEsellschaften, dies hat
auch die Vorspache vor einigen TAgen des Präsidenten von British Petrol
ergeben, stossen in vielen europäischen Staaten auf Höchstpreise oder
auf entsprechende Anordnungen der Regierungen. Andereseits werden sie von
den ÖPEC-Ländern mit entsprechende hohen Rohölpreisen überrascht, die
sie letzten Endes auch bezahlen müssen. Die freien Tankstellen aber,


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d.h. die Firmen, die als Grosshändler oder als Stationäre Benzin
abgeben unter dem Höchstpreis bekommen derzeit nur sehr geringe Mengen
und dies auch nur zu den höchsten Raffinereiabgabepreisen. Auf lange Sicht
gesehen sind die Firmen mit der Preisregelung glaube ich nicht schlecht ge-
fahren. Durch die Umstellung aber auf die Mehrwertsteuer, wo sie im ersten
Halbjahr keine Erhöhung bekommen, kommen sie in eine furchtbare Illiquidi-
tätssituation. Im Jahre 1974 bekommen sie dann um 10 GRoschen mehr als
sie sich eigentlich erhofft haben und ihre BErechnungen ergebne haben.
In diesem Punkt glaube ich hat Graber recht, wenn er meint, man hätte
die Autos und Benzin und alles was drum und dranhängt ohne weiteres sofort
verteuern lassen sollen. DIes hätte eine heilsmaen Schock für die
Autofahrer bedeutet und Kaufkraft abgeschafft. Wenn er erst genau rechnet
un-d draufkäme, dass dann 1974 die Benzinfirmen noch mehr bekommen als sie
tatschlich verlangt haben, wird er nur ein weiteres Argument gegen die
Regierung haben. In diesem Fall aber bin ich überzeugt, wird er sich nicht
äussern, da er letzten Endes ja doch in der Presse die Interessen der Unter-
nehmer weiterstgehend vertrtitt.

Die Fa. Tlapa feiert ihr hundertjähriges Firmenbestehen und der derzeitige
Alleininhaber Komm.Rat Vitil, seine Schwester, der kaufm. Direktor und
die Chefsekretärin wurden mit Orden ausgezeichnet. Da der Kommerzialrat
sogar ein Buch "Wie man richtig verkauft" und über die ENtstehenungsge-
schichte des Hauses geschrieben hat, konnte ich naütrlich in meiner Ansprach
auf viele Bemerkungen eingehen, da ich auch selbst in der Arbeiterkammer
noch Kunde von Tlapa war, hatte ich auch entsprechenden Stoff , um lustige
Bemerkungen zu machen. Da die gesamte Favoritner Promiment, beginnend
von Präsident des NR Probst und viele andere auch bei Tlapa kaufen und
anwsend waren, hat es wirklich einer Familienfeier geglichen. Einen
prominenten Gast hatte ich nicht entdeckt und konnte deshalb nicht in
meiner Ansprache irgendwelche Bemerkungen über ihn machen, nämlich Heinz
Conrads. Zum Schluss kam er zu mir und fragte, ich weiss, ich war so weit
rückwärts und habe IHnen dadurch eien Gag genommen, aber wer setzt Ihnen
eigentlich die REden auf.FÜr mich war dies wirklich ein grosser perösnlicher
Erfolg und ich war sehr stolz darauf, dass Heinz Conrads so etwas hglaubt,
ob er es wirklich glaubt, weiss ich zwar nicht, aber er hat wirklich neidlos
gemeint, das war eine Wiener Schmäh-Rede, wie sie nicht besser auch von ihm
gebracht werden könnte. Präs, Mitterer ist selbstverständlich später gekomme
hat sich dann beim BEsitzer entschuldigt und ich hatte sogar GElegenheit,
zu dritt eine ganz kurze Konversation zu führen. Ich weiss nicht, wie es
mir einmal gehen wird, wenn ich nicht mehr Minister bin und dann mit meinem
Nachfolge zusammenstosse. Eines weiss ich nur ganz sicher, ich werde an


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meinem Schmähführen nichts ädnern und niemals mich so in den Schmoll-
winkel zurückziehen, wie er dies jetzt macht

Im Institut hatten wir mit Kienzl, Kamitz, seinem Sekretär, Sperlich von
der BAWAG und Dr. Scheer, ebenfalls BAWAG, die aber an einem Wohlstands-
index arbeitet, wie Herbert Krämer von der Arbeiterkammer und Koppe
Anzenberger und einige andere über das Problem gesprochen, wie man ent-
sprechendes Ziffernmaterial besser für unsere Referenten aufarbeiten
könnte. In der Oppositionszeit hat Herbert Krämer ein phantatstisches
Material damals zussammengestellt und wir hatten wirklich Zeit und Muße
die entsprechenden Vorarbeiten dafür zu leisten. Jetzt, wo wir theoretisch
einen ganzen Regierungsapparat an der Hand haben, sind wir nicht imstand,
etwas ähnluches herauszubringen. Übereinstimmend herrschte ab die Meinung,
dass wir dies unbedingt machen sollen. Ich hoffe, dass es Koppe gelinge wird
im Einvernehmen mit Brantl die Regierungsreserven zu nützen, d.h. über
die Minister Urmaterial zu erhalten und dann in dieser Arbeitsgruppe unter-
Führung Koppes zu einem entsprechenden wirklich propagandistisch brauchba-
ren Unterlagenmaterial zusammenzufassen. Mit Koppe bin ich übereingekommen
dass er sich neben seiner bisherigen Tätigkeit, wobei er dieses unmögliche
administrativen Ballast abwerfen wird, hauptsächlich, so wie dies in den
vergangenen Jahren der Fall gewesen ist, primär wirklich der p.R.-Arbeit
nicht nur für mein Ministerium sondern vor allem überhaupt für die gesamte
Partei mehr Zeit nehmen wird. Die blödsinnige ARbeit,des Zusammensuchens
und womöglich sogar das Aufbereiten von Presseaussendungen, die oft wirklich
uninterssant sind, kann ruhig Reg.Rat Puffler machen. Koppe muss wieder
mehr für die ihn so entscheidende Arbeit und die für uns von so grosser
Bedeutung ist, nämlich wirklich public relation zu machen, freigestellt
werden. Die GEfahr, die sowohl er als auch ich nicht erkannt haben, war,
dass wir vielleicht in der Kleinarbeit nicht nur untergehen sondern dass
wir auch von dieser aufgefressen werden. Vielleicht war es in den ersten
Jahren notwendig, um der Bürokratie zubeweisen, dass auch dann wenn wir
hängengelassen werden, nicht untergehen. Unter Hängenlassen verstehe ich,
dass man sich nicht sofort an unseren Stil angepasst hat sondern womölgich
mit Informationen und Akten uns zugedeckt hat. Jetzt aber ist es glaube ich
höchste und letzte Zeit, d um eine Änderung herbeizuführen. Ich bin sehr
froh, dass ich mit Koppe in dieser Beziehung hundertprozentig übereinstim-
me. 30 brillanter Analytiker wie Koppe soll meiner Meinung nach alle Vor-
setzungen kriegen, um sein Wissen dort einzusetzen, wo es optimalst ge-
nützt wird.



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Im Direktorium der ÖFVW hat der VErtreter der Länder erklärt, dass
im März jetzt alle Landesverkehrsreferenten sich über das Problem der
Geschäftsführernachfolge unterhalten werden. Drei Kandidaten, nämlich
der Leiter der österr. Aussenhandelsstelle Montreal Dr. Lukas, dann
Dr. Zolles und Komm.Rat Froehlich stehen nach seiner Mitteilung zur Dis-
kussion. Ich selbst habe erklärt, dass es mir am zweckmässigsten erschiene
wenn der GEschäftsführer eine entsprechnede Ausschreibung für diesen Po-
sten vorbereitet. Walberg, der Berliner Zweigstellenleiter ud Sprecher
der Zweigstellen, hat in einem Brief mitgeteilt, dass eine geheime Um-
frage ergeben hätte, dass die Zweigstellen sich für eine Doppelführung,
nämlich Zolles und Kübler aussprechen. Dagegen habe ich sofort meine
BEdenken dem Direktorium mitgeteilt, da ich auf dem STandpunkt stehe, es
muss ein GEschäftsführer bestellt werden und keinesfalls eine Doppelbe-
setzung, einer muss der erste sein. Die Gewerkschaft der Privatangestellten
hat in einem Schreiben uns mitgeteilt, dasss wir die Verwaltungsdienst-
zulagenregelung, die der BUnd bekommen hat, auch in irgendeiner Form den
Angestleltern der ÖFVW geben müssen. Wir haben seinerzeit, als wir zwar
die Gehälter wesentlich angehoben haben und verbessert habne, vergessen
sie von dem Schema des Bundes zu lösen. Jetzt müssen wir die Mehraufwendung
die hunderttausende Schilling kostet, schlucken. Als der Betriebsrat
dafür bedenkte, sagte ich, dazu sei kein Grund, wir haben eben eine
Auseinandersetzung verloren udn müssen daraus eben die finanziellen Konse-
quenzen tragen. Mir war, als wir den Kampf begoinnen haben, schon klar,
dass wir kaum Chancen haben, ihn zu gewinnen. Mir aber war hauptsächlich
daran gelegen, zu beweisen, dass wir die Gewerkschaft wieder positiv für
die Mitglieder eintreten konnte. Ich habe nämlich nie verstanden und verste-
he es auch heute nicht, wie Unternehmer aus sich heraus erklären, ich brau-
che euch nicht dazu eine Aufforderung von der Gewerkschaft, oder
vom Betriebsrat, ich leiste lieber gleich von vornherein alles, was Beleg-
schaften nicht im Kampf erreichen, nehmen sie als selbstverständlich hin
und würdigen es dann umso weniger.

Bei der Ordensverleihung für Dr. Himmer von Porsche habe ich zur KEnntnis
nehmen müssen, dass natürlich die Erhöhung von Opel Schneider-Manns Au
mit Rdcht als exorbitant hinstellt un-d erklärt, VW ist hier wesentlich
zurückhaltender. Es ist wirklich wahr, dass die Automarken, die keine
eigenen Firmen hier als ihre Vertreter haben, sondern nur ihre eigenen
Angestellten sich überhaupt um nichts scheren. WEnn ich bedenke, dass
der Opel-Vertreter vor einigen TAgen noch erklärt hat, es ist an eine


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Erhöhung derzeit nicht gedacht und er unter derzeit nur 3 oder 4 Tage
verstanden hat, so ist dies wirklich skandalös. Ich habe dies auch
Sekt.Rat Hönel gesagt und ersucht, ermöge unbedingt, einen diesbezüglichen
geharnischten Brief an Opel und zwar nicht die österreichische Vertetung
sondern an die ausländische General Motors Produktionsstätten abschicken.

ANMERKUNG FÜR HEINDL: Bitte selbstverständlich auch die österr. VErtretung
und ganz besonders den Mann,der überhaupt keine Aus-
sagen machte, über diese VOrgangsweise entsprechend
attackieren.

Der Parteivorstand hat zur 40-Jahrfeier -Ausschaltung des österr. NR-
eingeladen. Aus mir unerklärlicher WEise wurde mir nach ausdrücklicher
Anfrage mitgeteilt, es beginnt um 1/2 8 Uhr, obwohl tatsächlich die
Feier um 7 Uhr begann. Koref, ein 82-jähriger aber rüstig wie ein
SEchziger, ht einen blendenden Vortrag über die geschichtlicher Entwick-
lung gehalten. Er war zu dieser Zeit bereit-s hoch aktiv im NR tätig
und hat daher alles dies aus unmittelbarer Nähe mit erlebt. Kreisky
selbst hat nachher diese Rede entsprechend gewürdigt und erklärt, sie
wird im Renner-Institut gedruckt, um damit den SChülern für alle Zeiten
zur Verfügung zu stehen.

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Tagesprogramm, 2.3.1973

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hs. Notizen (Tagesprogramm Rückseite)


GND ID: 119100339


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    Tätigkeit: SPÖ-Wahlkampfmanager, Journalist


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                    Tätigkeit: Reg.R HM


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                              Tätigkeit: Direktor ÖFVW


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