Freitag, der 30. Oktober 1981 bis Samstag, der 31. Oktober 1981

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Freitag, 30. Oktober 1981

Die ARGE Managementinstitutionen stellte in einer Pressekonferenz die
Studie "Weiterbildung des Managements" vor. In meiner Begrüßungsanspra-
che habe ich mich bei den 6 Institutionen, die sich zusammengefunden
haben, für ihre Tätigkeit herzlichst bedankt. Zum Glück hat der derzei-
tige Vorsitzende, Stage vom BFI, in seiner Begrüßung darauf verwiesen,
daß die Weiterbildung des Managements und auch die Idee der ARGE auf eine
Beiratsstudie zurückgeht. Ich konnte daher, weil man mir in meinen
Aufzeichnungen die wichtigsten Fakten wieder einmal nicht mitgeteilt
hat, auf die Beiratstätigkeit des Wirtschafts- und Sozialbeirates, vor meiner
Berufung in die Bundesregierung war ich jahrelang Mitglied dieser Orga-
nisation, berufen. Damals, vor 1970, haben wir im Beirat eine Industrie-
studie ausgearbeitet, die ich sofort, als ich Handelsminister wurde, als
Grundlage meiner Industriepolitik machte. Die Aufklärung der Sektion 4
in eine sektorale Industriesektion ging auf den Vorschlag dieser Bei-
ratsstudie zurück. Damit hatte ich eine gute Unterlage für meine Begrü-
ßungsansprache. Staatssekretär Albrecht, die mit war, wunderte sich, wie
alles gut zusammenpaßte. Daß der Zufall einmal mehr Regie geführt hat,
habe ich ihr nachher sofort gestanden.

Die ARGE hat durch den unerwartet doch großen Anteil der Teilnehmer in
dieser Pressekonferenz wesentlich höhere Ausgaben, als wir mit unserem
Zuschuß für diese Pressekonferenz geben wollten. Ich habe zwar nichts
zugesagt, aber angedeutet, daß wir über die finanzielle Abwicklung keinen
Richter brauchen werden.

ANMERKUNG FÜR BURIAN: Bitte laß den Mindestzuschuß feststellen.

Der Niederländische Reisebüroverband mit hunderten von Teilnehmern hat
seine Konvention nach Wien verlegt. Natürlich nützten wir von der ÖFVW
diese Gelegenheit, um den Reisebürovertretern die ganzen Zuckerl zu
zeigen. Sängerknaben, Spanische Hofreitschule, Heuriger, historische
Stätten und insbesondere Kunstwerke sollen die Delegierten entsprechend
beeindrucken. Dies gelingt auch immer wieder. Durch einen verhältnis-
mäßig geringen Aufwand können wir den ausländischen Reisebüros demonstrie-
ren, daß ihre Kunden in Österreich Positives erwartet. Das billigste
davon ist natürlich meine Eröffnungsansprache, die, da sich so bald in
anderen Ländern ein Minister zur Verfügung stellt, auf die Delegierten
immer einen entsprechenden Eindruck macht. Nicht zuletzt nütze ich na-
türlich diese Chance, um mit dem Wiener Schmäh, die Holländer verstehen


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ja alle Deutsch, auch ein bißchen für Österreich zu werben.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Was kostet der ÖFVW eine solche Einladung?
Jour fixe Zolles setzen.

Der heurige Weltspartag, wo ich auch traditionsmäßig alle Banken und
Sparinstitute besuche, war weniger spektakulär als der der vergangenen
Jahre. Erstmals wurde auch das Ergebnis des Weltspartages am Abend nicht
offiziell als Siegesmeldung rausposaunt, ich bin fest davon überzeugt,
daß es diesmal zu wesentlich geringeren Einlagen gekommen ist. Nicht,
daß es Staatssekretär Albrecht und ich notwendig hätten, unsere gute
Zusammenarbeit zu demonstrieren, aber wir sind, glaube ich, die einzigen,
die mitsammen die Institute besuchen.

Androsch als GD der CA nützte die Gelegenheit, um mir, ohne daß ich es
aufzeichnen sollte, wie er meinte, über die Konzernbetriebe kurz zu
berichten. SDP kann nur durch die Rüstungsaufträge über Wasser halten,
da mir dies nichts Neues ist, erklärte ich rundweg, daß nicht nur ich,
sondern auch der Gewerkschaftsbund ihn in jeder Beziehung zumindestens
in dieser Frage unterstützen wird. Die Fa. Semperit ist trotz der Ex-
portmöglichkeit, insbesondere nach Japan in Folge der Zollermäßigung für
japanische Autos, nach wie vor in den roten Zahlen, eine Kooperation mit
Semperit und einer japanischen Firma ist nur auf dem technischen Gummi-
sektor, Keilriemen, zustande gekommen. Die Firma Oberglas hat trotz der
neuen Fabrik in Pöchlarn und der Konzentration noch immer nicht ein
positives Ergebnis, sie rechnen fest auf die 200-Mio.-S-Subventionszusage
des Bundeskanzlers, wo zur damaligen Zeit Androsch noch Finanzminister
war. Ich habe ihn ernstlich gefragt, ob er tatsächlich glaubt, daß bei
der jetzigen Budgetsituation Finanzminister Salcher, der übrigens auch
bei der CA zufällig anwesend war, dies bezahlen kann und will. Die Papier-
fabrik Leykam hat ebenfalls, trotz der ungeheuren Investitionen und der
neuen Magnesiumzellstoffproduktion, ein negatives Ergebnis. Warum Androsch
mich auf die bekannten besonderen schwierigen Verhältnisse dieser Betriebe
aufmerksam machte, und er meinte, die anderen stehen auch nicht viel
besser, ist mir nicht ganz klar. Daß er aber insbesondere wollte, daß
ich, wie er meint, dies nichts zum Mitschreiben ist, zeigte mir deutlich,
daß er sehr wohl weiß, daß ich alles aufzeichne, andererseits dies
aber scheinbar nicht in meinen Aufzeichnungen verankert wissen will.
Auf alle Fälle bin ich jetzt das erstemal von ihm offiziell, wenn auch
bei einer inoffiziellen Gelegenheit, kontaktiert worden. Auch dies war


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für mich überraschend.

Bei der Länderbank habe ich mit GD Vranitzky das Problem der Halleiner
Papierfabriksbesitzer PWA, Beteiligung an Pöls, besprochen. Vranitzky
ist fest davon überzeugt, daß es nicht möglich sein wird, die deutsche
PWA, GD Lehmann, zu einer Beteiligung für die Pölser Konstruktion zu
gewinnen. Er hat mit GD Lehmann neuerdings verhandelt und festgestellt,
daß dieser keine Bedingungen für eine Beteiligung an Pöls mir mitteilen
wird. Den Brief, den er schrieb, und den ich Vranitzky sofort schickte,
sagt dies seiner Meinung nach auch ganz deutlich. Trotzdem ist Vranitzky
der Meinung, schon aus politischen Gründen ist es unbedingt notwendig,
daß ich die Deutschen und die Italiener zu mir bitte, um über die weitere
Vorgangsweise zu verhandeln. Wenn die beiden sich über eine Beteiligung
nicht einigen können, dann darf der politische Vorwurf dann nicht er-
hoben werden können, daß der Handelsminister nicht sein möglichstes
getan hat, um doch zu einer Einigung zu kommen. Ich glaube, daß es am
zweckmäßigsten ist, wenn ich vor der Aussprache mit den Italienern die
Deutschen eine halbe Stunde vorher zu mir bitte.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte entsprechendes sofort veranlassen und mit
Vranitzky Termin abstimmen.

Vranitzky ersuchte mich, auch bei der Genossenschaftlichen Zentralbank
über eine Betriebsmittelfinanzierung für die Papierfabrik Pöls zu in-
tervenieren. Dies habe ich dann selbstverständlich in dem in der Bank
aufgebauten Kaffeehaus gerne getan. Albrecht hat als alte Kaffeehausbe-
sucherin und Kaffeekennerin sich zwischenzeitig mit anderen Gästen dort
fadisieren müssen, solange ich mit GD Klauhs und seinem Stv. Kletzl die-
ses für das Pölser Projekt wichtige Gespräch führte. Beide haben mir
zugesichert, sie werden die ganze Angelegenheit noch einmal prüfen,
trotz der Bundeshaftung für Pöls sind sie aber nicht bereit, sich an
der notwendigen Kapitalaufstockung zu beteiligen. Ihr maximaler Einsatz
würde ein ebenfalls gesicherter Betriebsmittelkredit sein.

Bei der Girozentrale wurde mir vom dortigen Generaldirektor Vertreter
der Fa. Dürr, vorgestellt. Diese möchten mit 250 Mio. eine Lackiererei
in die DDR liefern. Die Finanzierung mit 7,8 % ist noch zu den bis vor
kurzem gültigen Konditionen mit der Österreichischen Kontrollbank ge-
sichert. Sie befürchten zurecht, daß, wenn jetzt die DDR diesen Zuschlag
nicht erteilt, sich allein die Zinsenbelastung erhöhen wird und sie
dann bestimmt aus diesem Konkurrenzkampf ausscheiden müssen. Ich habe


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den Firmenvertretern versprochen, daß wir gegebenenfalls als Handels-
ministerium, oder ich persönlich bei Staatssekretär Beil mit einem ent-
sprechenden Schreiben intervenieren werde.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Die Abteilung soll sich mit der Firma Dürr
sofort in Verbindung setzen.

MR Sterk als Gruppenleiter der obersten Bergbehörde beschwerte sich bei
mir, daß Personalaufnahmen, Ausbildung usw. ohne die Stellungnahme der
Sektion oder der Gruppe von seiten des Präsidiums erfolgt. Eine solche
Vorgangsweise halte ich für unmöglich und unzweckmäßig. Niemand soll,
ohne zumindestens über die Zweckmäßigkeit dieser Personalmaßnahmen mit
der zuständigen Sektion gesprochen zu haben, irgendwelche Entscheidungen
treffen. Ich habe mir nicht vorgestellt, daß die Präsidialabteilung, Böhm,
welche die Personalfragen zu regeln hat, dies wirklich ohne Rücksprache
mit der Sektion macht. Scheinbar glauben Böhm und seine Leute, es genügt
vollkommen, wenn sie das Ministerbüro informieren. Dies ist aber kei-
nesfalls ausreichend.

ANMERKUNG FÜR BURIAN: Bitte nächste Sektionsleitersitzung setzen.

MR Sterk wurde von mir auch aufmerksam gemacht, daß es jetzt notwendig
ist, sofort mit dem Finanzministerium einen entsprechenden Gesetzent-
wurf über die Förderzinse und Flächenzinse zu erstellen. Da dieses
Gesetz anfangs nächsten Jahres bereits wirksam werden soll, ist es
höchste Zeit, die Verhandlungen sofort zu beginnen.

ANMERKUNG FÜR SATZINGER UND BURIAN: Bitte einen entsprechenden Zeit-
plan aufstellen.

Der in der italienisch-österreichischen Handelskammer wirkende Giuli
erklärte mir umständlich, daß er jetzt diese ehrenamtliche Tätigkeit
zurückgelegt hat, weil er sich mehr seiner Firma widmen will. Dadurch
hat er auch mehr Zeit und glaubt, für den österreichischen Fremdenverkehr
eine zusätzliche Einnahmequelle entdeckt zu haben. Seiner Meinung nach
müßte die ÖFVW die Möglichkeiten von Kuraufenthalten, aber vor allem auch
Klinikaufenthalten für medizinische Heilungs- und Operationsmöglichkeit-
en zusammenfassen und im Ausland mehr propagieren. Aufgrund seiner Er-
fahrung, seine Verwandten sind von Mailand nach Wien zu einer Operat-
ion gekommen, meint er, dies könne eine gute Einnahmequelle für die ÖFVW
österr. Fremdenverkehrswirtschaft werden. Da er Dir. Zolles genau kennt,


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habe ich ihm empfohlen, sich mit diesem ins Einvernehmen zu sezten.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Jour fixe Zolles setzen.

Samstag, 31. Oktober 1981

Bei einer österreichischen Ferienmesse hatte man mich für entsprechende
Aufnahmen für die Zeitungen im Messepalast einen Heißluftballon bestei-
gen lassen. Fahren, d.h. aufsteigen durften wir damals nicht, weil da-
für keine Genehmigung im verbauten Stadtgebiet gegeben wird. Ich habe
den damaligen Veranstaltern zugesagt, einmal eine solche Ballonfahrt
zu machen. Der größte Ballonfahrerklub ist in Puch bei Weiz, dort wurde
natürlich diese Attraktion, ein Minister der Ballon fährt, mit entspre-
chendem Tamtam von der Gemeinde eingeleitet. Musikkapelle, Feuerwehr-
einsatz, bevor man startet, einen entsprechenden Imbiß, steirische
Klachlsuppe usw. gehörten zum Ritual.

Die Ballonfahrt war wesentlich kürzer und vor allem für mich wesentlich
weniger beeindruckend, als ich sie mir auch vorstellte. Der Heißluft-
brenner muß ständig fast in Betrieb sein, dann kann man kein Wort spre-
chen, so laut ist diese Düse, darüber hinaus rinnt das ganze Kondens-
wasser auf die im Korb befindlichen, eine solche Ballonfahrt schaut
von unten wesentlich schöner und ruhiger aus.

Zum Glück hatte ich die gute Idee, man sollte zu dieser Ballonfahrt
auch Journalisten einladen, dadurch spitzte sich diese ganze Frage nicht
auf mich zu, sondern es wurden die Möglichkeit geschaffen, daß 8 Per-
sonen zum erstenmal eine solche Ballonfahrt mitmachen konnten. Natür-
lich wurde nachher noch die entsprechende Taufe vorgenommen. Da die
Heißluft eine große Rolle spielt, wird dem Täufling eine Locke von sei-
nen Haaren verbrannt, mit Sekt wird er begossen und dann bekommt er
einen komischen Namen, der daran erinnern soll, daß in der Vergangen-
heit sich nur die Adeligen diese Ballonfahrt leisten konnten. Angeblich
müßte man sich von allen Ballonfahrern diesen komischen Namen merken,
denn wann immer man einen trifft, und man kennt den Namen nicht, muß man
gleich eine Runde bezahlen. Dasselbe gilt übrigens auch, wenn man an-
stelle Ballonfahren Ballonfliegen sagt. Ich habe zwar immer in diesem
Punkt fast geschwiegen, aber einmal war doch eine Runde als Strafe von
mir fällig. Darüber hinaus muß ich feststellen, daß mein Mantel so
dreckig wurde, daß ich ihn in die Putzerei geben muß. Bösartig, wie ich


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bin, könnte ich sagen außer Spesen nichts gewesen.

Tatsächlich aber war durch die geschickte Organisation von Hofbauer,
ÖFVW, eine größere Anzahl von Journalisten im Apfeldorf Puch anwesend.
Natürlich sind wir dann radlgefahren, haben die Obstplantagen besucht,
eine Apfelkostprobe, die Bedeutung des Obstbaus in der Gegend demon-
striert, mit einem Wort, ganz schöne PR-Arbeit geleistet.

Der Vertreter der örtlichen lokalen Zeitung, Kulmer Blick, ersuchte mich,
ich sollte doch bei den in einer früheren Ausgabe zitierten Ministern
intervenieren, damit diese sich bei ihm wegen seiner Vorschläge ent-
sprechend rühren. Der Mann hatte die Idee, in seinem Blatt zu schreiben,
was er, wenn er eben Bauten-, Sozial-, Finanzminister wäre, in einem
kurzen Satzl machen würde. Er glaubte allen Ernstes, daß die Minister
dann auf seine Aufforderung, was sie dazu sagen, sofort ihm schreiben wür-
den. Kulm ist die höchste Erhebung in dieser Gegend, ich selbst habe
sie dann bestiegen, wo man wirklich einen schönen Ausblick hat, runter
sind wir dann mit dem Rad gerast, um den Ballon wieder einzuholen, was
uns aber nicht geglückt ist. Im Gegenteil der Ballon war weg und, wie
mir dann Dr. Haffner erzählte, sogar wirklich fast bruchgelandet in
der Nähe eine Bauernhofes. Der Kurier berichtete sensationell, daß ich
eine Bruchlandung bald gehabt hätte, dies stimmte allerdings nicht, bei
uns ging alles verhältnismäßig harmlos, weil wir von der Verfolgermann-
schaft zeitgerecht erreicht und auch mit Hilfe des Abwurfseiles dann
von einem Baum weggezogen wurden. Bei Haffner war dies wesentlich ge-
fährlicher, dort konnten sie nur durch Schreien eine Bäuerin auf ihre
gefährliche Situation aufmerksam machen und diese und ihr Mann haben
dann verhindert, daß sie nicht in einem Zwetschkenbau gelandet sind.

ANMERKUNG FÜR HAFFNER: Bitte veranlasse, daß die Minister dem Kulmer
Blick wenigstens einen kurzen Brief schreiben.

Eine ausgezeichnete Idee ist, Kinder von Feriengästen einen Apfelbaum
pflanzen zu lassen und zu erklären, der Ertrag dieses Apfelbaumes gehört
stets ihm, wenn er sozusagen zur Ernte kommt. Auch ich wurde ersucht
einen solchen Baum zu pflanzen, was ich natürlich gerne machte. Bei
dieser Gelegenheit und bei der Aussprache mit den Vertretern des Obst-
lagerhauses erfuhr ich die Bedeutung der Apfelproduktion für diese Ge-
gend. Übereinstimmend wurde mir aber auch mitgeteilt, daß heuer und auch
schon in den vergangenen Jahren es dem Landwirtschaftsministerium doch


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geglückt ist, die entsprechenden Einfuhrmengen so zu regulieren, daß
die österreichische Produktion nicht darunter leidet, sondern sogar ei-
nen wesentlichen Aufschwung mitmachen konnte. Ohne diese Apfelintensiv-
produktion und dem Fremdenverkehr wäre die Gemeinde Puch heute in der
Oststeiermark eine wirklich verarmte Gemeinde. Fremdenverkehr und Apfel-
produktion sichern aber eine, wie man mir selbst in dieser total
schwarzen Gemeinde versicherte, eine gute Vergangenheit, aber auch, wie
sie alle hoffen, Zukunft. Bei meinem Pressegespräch konnte ich daher mit
Recht darauf verweisen, daß wir die 70er-Jahre gut gemeistert haben und
für die 80er-Jahre alles unternehmen werden, daß sie womöglich so er-
folgreich sind wie die 70er waren.

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Tagesprogramm, 30.10.1981

62_1242_02

Tagesprogramm, 31.10.1981


Tätigkeit: Finanzminister
GND ID: 118503049


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    Tätigkeit: GS Raiffeisenverband


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      Tätigkeit: MR HM


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        Tätigkeit: MR HM


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          Tätigkeit: Büro des Bundesministers


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            Tätigkeit: GD Fa. PWA Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg AG


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              Tätigkeit: Leiter Abt. Führungskräftetraining BFI


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                Tätigkeit: MR, Büro des Bundesministers


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                  Tätigkeit: Direktor ÖFVW


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                    Tätigkeit: Sts. HM


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                      Tätigkeit: Personalvertretung HM


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                        Tätigkeit: ital.-österr. HK


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                            Tätigkeit: -min.


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                              Tätigkeit: GD-Stv. Genossenschaftliche Zentralbank


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                                  Tätigkeit: Pressechef ÖFVW


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